willkommen.

Das kinderkonsulat ist eine Wohngruppe mit acht Plätzen für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren in Bickenbach am Fuß der hessischen Bergstraße. In zwei Doppelzimmern und vier Einzelzimmern wohnen die Kinder in einem Wohngebiet mit sehr gutem Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel.

unsere Haltung.

Menschen in sozialen Systemen stehen im Fokus des fachlichen Handelns. Wir bieten den Hilfeadressaten ein Arbeitsmodell, das von Akzeptanz, Empathie und Kongruenz (Echtheit) als grundlegenden Bedingungen für soziale Beziehungen geprägt ist und dennoch die Notwendigkeiten von konstruktiven Veränderungen nicht vernachlässigt.

Christliche Normen und Werte spiegeln sich in unserer täglichen Arbeit wieder, dennoch legen wir Wert darauf, dass wir nicht konfessionell gebunden sind und in unseren Entscheidungen zum Wohle der Kinder als freier Träger der Jugendhilfe unabhängig sind.

Die pädagogische Arbeit ist systemisch angelegt, durchwirkt und wird in der täglichen Arbeit weiterentwickelt.

Pädagogisches Handeln geht davon aus, dass Kinder aufgrund ihrer bisherigen Sozialisation bestehende Handlungsmuster erlernt haben, indem sie in Wechselwirkung zu den anderen relevanten Personen in Beziehung stehen.

Wir gehen davon aus, dass es sich in den meisten Fällen um nachvollziehbare Sozialtechniken handelt, die einerseits auf die Alltagsbewältigung ausgerichtet sind, andererseits als destruktive Verhaltensweisen Schutzfunktionen darstellen.

Durchgehender Anspruch ist die Transparenz der Arbeit für die Klienten durch nachvollziehbares Handeln auf den Grundpfeilern pädagogischer Qualitätskriterien. Diese sind berufliche Qualifikation, methodisches Handeln, Ausrichtung der Arbeit nach den im Hilfeplan vereinbarten Zielen.

Sozialpädagogisches Handeln setzt an der Nahtstelle zwischen öffentlichem und privatem Leben der Familien an. Wir handeln in und mit den Ressourcen der Kinder und Familien.

In der alltäglichen Arbeit werden sozialpädagogische Konzepte mit konkreten lebens- und alltagspraktischen Hilfen kombiniert. Herausragender Stellenwert kommt dabei dem Konstrukt des Lernens am Modell zu. Sie leistet unter den Prämissen Lebensweltbezug, Alltagsnähe und Ganzheitlichkeit pädagogische und praktische Unterstützung, um eine Verbesserung der individuellen Sozialisation zu erreichen und dem gesetzlich verankerten Ziel verpflichtet zu handeln, Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern und zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu erziehen (§ 1 SGB VIII).

Die pädagogischen Angebote fördern Kinder in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung, bauen Benachteiligungen ab und/oder vermeiden solche, die Herkunftsfamilie wird unterstützt, um Kinder vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen und förderliche Lebensbedingungen zu schaffen.

Standards.

Die pädagogische Haltung kann mit folgenden zentralen Standards umschrieben werden:

Hilfe zur Selbsthilfe: Die pädagogischen Fachkräfte handeln gemeinsam mit dem Kind und idealerweise mit der Herkunftsfamilie, sie unterstützen und fördern die Eigeninitiative der einzelnen Kinder und der Herkunftsfamilie proaktiv.

Auftragsfokussierung: Entsprechend den Zielen des Hilfeplans und in dem Kindeswohl verpflichteten Interessen der einzelnen Familienmitglieder werden gemeinsame Aufträge erarbeitet und Absprachen getroffen.

Ressourcenorientierung: Kinder und Familien sind gewillt und befähigt, um Herausforderungen und Aufgaben mit eigenen Ressourcen und in angeleiteter Verantwortung zu meistern. Mit den Familienmitgliedern werden vorhandene Ressourcen, Kenntnisse und Fähigkeiten definiert und gefördert. Wichtig ist die ermutigende Begleitung der Kinder, um Frustration und Rückschläge verkraften zu können.

Kindzentrierung: Die pädagogischen Fachkräfte stellen das Wohl des Kindes und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt des fachlichen Handelns. Diesem Fokus entsprechend regulieren sie die professionelle Distanz.

Schweigepflicht/Datenschutz: Das Selbstbestimmungsrecht der Klienten wird durch die pädagogischen Fachkräfte geachtet und ist eine fachliche Notwendigkeit. Das Gebot der Transparenz wird nur durch die Ausnahmen bei einer drohenden oder eingetretenen Gefährdung des Kindeswohls im Rahmen der Garantenpflicht außer Kraft gesetzt.

Pädagogische Arbeit ist zuvörderst dem Wohl des Kindes verpflichtet.

Im Bewusstsein über gute Kooperation für Kinder ergibt sich die Notwendigkeit, keine Konkurrenz zu der Herkunftsfamilie aufzubauen. Die pädagogischen Fachkräfte sind keine „besseren Eltern“.

pädagogischer Ansatz.

Systemisches Handeln nimmt Systeme als in Wechselwirkung stehende Akteure war. Veränderungen eines Mitgliedes bewirken zumeist nur Anpassungen der anderen Mitglieder und erst im weiteren/zweiten Schritt Veränderungen. Deshalb sind Hilfen zur Erziehung auf Dauer angelegt, weil erst dadurch die nachhaltige Implementierung gelingen kann.

Die pädagogischen Fachkräfte arbeiten systemisch angelegt, die Arbeit wird durch kollegiale Beratung, reflecting team und Fortbildungen fachlich gegründet. Die Lebensweltorientierung erfordert die Fokussierung der Bedürfnisse der Kinder, weil diese meist die schwächsten Akteure in familialen Systemen sind.

Dem Kindeswohl verpflichtet steht die Notwendigkeit der Fachkräfte für die pädagogischen Mitarbeiterinnen (aus Gründen der Lesbarkeit wird meist die weibliche Formulierung gewählt, hierunter sollen auch die „männlichen“ Formen subsummiert werden, sofern nicht ausdrücklich benannt), entsprechend dem Stand der Forschung und der Lehre das pädagogische setting zu gestalten.

Kinder benötigen Schutzräume, um individuelle Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen meistern zu können, angeleitet und begleitet zu werden, um für sich selbst und andere Personen Verantwortung zu übernehmen, Nähe und Distanz zu regulieren, Wahrnehmung und Kommunikation zu schulen, ihren Sinnen zu vertrauen und Erfahrungen zu wagen, Selbstwirksamkeit zu erfahren und kompetent zu erleben.

Auf dieser Grundlage hat pädagogisches Handeln nach der Gründung des Arbeitsbündnisses von intensiver pädagogischer Arbeit den Auftrag, sich überflüssig zu machen, indem Kompetenzen und Fähigkeiten gefördert werden. Bei der Gründung des Arbeitsbündnisses sind die pädagogischen Fachkräfte zunächst beweglicher, weil sie mit den Kindern und der Herkunftsfamilie über die Kooperation verhandeln müssen. Über einen längeren Zeitraum entwickeln die pädagogischen Fachkräfte Positionen, die einerseits den Schutz der Kinder und deren Entwicklungsmöglichkeiten sicherstellen, andererseits auch als Bezugspunkt dienen, um Entwicklungsschritte zu festigen und Schutzräume sichern.

Dazu benötigen die pädagogischen Fachkräfte Aufträge der Kinder und der Herkunftsfamilie. Pädagogische Arbeit hat Krisen zu berücksichtigen, in denen Statuskonflikte ausgetragen werden und dementsprechend Aufgaben infrage gestellt sind. Durch eine Auftragsformulierung können Konflikte reguliert werden, indem das Arbeitsbündnis überarbeitet wird. Durch die Auftragserteilung werden den pädagogischen Fachkräfte Kompetenzen zugewiesen, die in der Konsequenz für das geordnete Zusammenleben der Familienmitglieder sorgen und damit grundsätzliche Weichen stellen, wie Konflikte reguliert werden können.

Der vorrangige Fokus der pädagogischen Arbeit ruht zunächst auf den Interessen des Kindes, dem Wohl des Kindes als Verknüpfung zwischen persönlichen, subjektiven Interessen und Neigungen, Bindungen und Konzepten der Lebensführung, die eine günstige individuelle Entwicklung des Kindes ermöglichen. Sofern die Interessen des Kindes angemessen verankert und gefördert sind, wird der Fokus zu der Herkunftsfamilie und weiteren Bezugspersonen verlagert.

modulare Erweiterungen.

Das Spektrum des Angebotes sind Hilfen zur Erziehung im Sinne des § 27  SGB VIII, die an die besonderen Herausforderungen der Kinder anschließen.

Dies kann durch die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) in Vorbereitung und Begleitung während des Aufenthaltes des Kindes im kinderkonsulat sein.

Wir bieten auch Unterstützung in Form von betreutem Umgang – käfer. Diese Form der fachlichen Unterstützung kann auf freiwilliger Basis erfolgen, angeordnet durch das Familiengericht oder konkret vollstreckbar beschlossen durch Benennung von Ort Zeit und Umfang der Umgangskontakte.

In familialen Systemen mit Vorwürfen der Gewalt bieten wir mit wendehammer eine Hilfesetting mit konfrontativem Ansatz an. Ausgehend von dem Grundsatz des Rechtsanspruches der Kinder auf gewaltfreie Erziehung konfrontieren wir Mitglieder der Systeme mit den aggressiven Anteilen und zielen auf Modifikation des Erziehungsstils, der gewaltfrei erfolgt. Dieses Angebot richtet sich gleichermaßen an Eltern oder Familienmitglieder, die erwachsen sind, wie an Kinder und Jugendliche, die gewalttätige Verhaltensmuster entwickelt haben und daran arbeiten möchten, um diese Verhaltensmuster nicht weiter zu verwenden.

Um eine Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen sicherzustellen, die auf Eigenverantwortlichkeit und Gesellschaftsfähigkeit abzielt, bieten wir das Elternseminar staffel an. Hier lernen Eltern angeleitet und im Verbund mit anderen Eltern ihre Erziehungskonzepte aufeinander abzustimmen, an den gesetzlich normierten Zielen auszurichten und mit Bestandteilen zu verankern, die den Kindern Beteiligung und Einbindung zum Erlernen und Weiterentwickeln von Rollenmodellen zu ermöglichen.

Sozialpädagogische Familienhilfe.

Die sozialpädagogische Familienhilfe setzt als ambulante Hilfe in deinem Lebensumfeld an. Das heißt dein Familienhelfer besucht dich regelmäßig zu Betreuungskontakten. Mit dem Jugendamt wird vereinbart, wie viele Termine pro Woche stattfinden. Dann verabredet ihr miteinander, wo ihr euch trefft und wie lange dieser Termin dauern soll. Wichtig ist auch zu vereinbaren, welche Aufgaben erledigt werden müssen.

Anfangs ist von Bedeutung, dass du mit deinem Helfer prüfst, ob du mit diesem auf Dauer arbeiten kannst und willst. Dies nennen wir ein „Arbeitsbündnis“. Wenn ihr miteinander arbeitet, versucht ihr die Ziele des Hilfeplanes umzusetzen. Wahrscheinlich werden sich bei der Arbeit neue Aufgaben herausbilden. Vielleicht werdet ihr auch eine Vielzahl von Aufgaben finden und deshalb nochmal mit dem Jugendamt in einem Gespräch das Vorgehen besprechen. Dies nennen wir Hilfeplangespräch. Meistens finden diese Hilfeplangespräche alle sechs Monate statt.

Wenn bei der Arbeit Probleme auftauchen, dann bitten wir dich deinen Familienhelfer darauf anzusprechen und nach Wegen zu suchen, wie du diese Aufgaben meistern kannst. Vielleicht wirst du Probleme mit deinem Familienhelfer bekommen. Wenn dieser Fall eintritt, dann sprich ihn ganz offen darauf an. Wenn dies nicht gelingt oder du dich nicht traust, dann kannst du dich an den Leiter von kaleidoskop wenden und dein Anliegen schildern.

Die Betreuungstermine können dir auch Spaß machen, wenn es gelingt die vereinbarten Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Deshalb kannst du deinem Familienhelfer Vorschläge unterbreiten, wie du die Zeit mit ihm gestalten möchtest.

Einzelbetreuung.

Die sozialpädagogische Einzelbetreuung ist ähnlich wie die Familie angelegt, sie richtet sich nicht an die ganze Familie, sondern an einzelnes Kind oder Jugendlichen. Sie erfordert, dass eine längerfristige Planung erarbeitet werden soll und dazu die notwendigen Fertigkeiten geübt und im Betreuungstermin besprochen werden sollen.

Hilfe für junge Volljährige.

Hilfe für junge Volljährige ist meist eine Hilfe, die über das Erreichen der Volljährigkeit einen Übergang zum eigenständigen Leben begleiten soll. Die bedeutet, dass der junge Mensch bereits zuvor entsprechen gezeigt haben sollte, dass er noch ein wenig Unterstützung benötigt, um sodann eigenverantwortlich sein Leben führen zu können. Hilfen für junge Volljährige werden auf Antrag des jungen Menschen gestellt, dieser muss sich selbst darum kümmern, dass die Hilfe gewährt werden kann.

Elternseminare.

Eltern wollen ihren Kindern meist die beste Erziehung zukommen lassen,aber manchmal sind sie mit bestimmten Bereichen oder Entwicklungen nicht zufrieden und wollen manches anders machen. Deshalb besprechen diese Eltern ihr Vorgehen und haben zuweilen den Eindruck, dass sie in der Erziehung durchdachter handeln sollten. Im Elternseminar können die Eltern neue Handlungen durch Rollenspiele, Gespräche, das Lesen eines Buches und den Austausch mit anderen Eltern ausprobieren, dazulernen, üben, reflektieren, austauschen und umsetzen.

Ziel ist die wertschätzende, respektvolle und annehmende Haltung zu erarbeiten, um die Familienmitglieder zur fortgesetzten Kooperation anzuleiten.

Das Step-Elternseminar ist ein Programm, das auch mit wenig Hintergrundwissen und nahezu ohne Vorkenntnisse angewandt werden kann. So können Eltern ihre Haltung verändern, eine neue Perspektive einnehmen, durch Ermutigung motivieren, Stärken des Kindes fördern, aktiv zuhören und adäquat ansprechen, kooperatives, respektvolles Miteinander fordern, Disziplin sinnvoll einsetzen und Grenzen setzen, Konsequenzen folgen lassen, aber dabei freundlich und bestimmt sein. Das ist zugegebenermaßen sehr viel.

Das Elternseminar besteht aus zehn Einheiten. Wöchentlich trifft sich die Gruppe der Teilnehmer mit dem Seminarleiter, um einen Abschnitt des seminarbegleitenden Handbuchs zu besprechen, über die Wochenaufgabe zu reflektieren, durch Rollenspiele neue Muster zu erproben und Aufgaben zu vereinbaren, um die erörterten Strategien im Familienalltag zu verankern.

Die Teilnehmer sollen seminarbegleitend das Handbuch für Eltern durcharbeiten. Die Sitzungen dauern jeweils zwei Zeitstunden.

Die Elternseminare gliedern sich in drei unterschiedliche Schwerpunkte:

 Kinder in der Altersgruppe ab 6 Jahren bis zur Teenagerzeit,

 Kinder in der Altersgruppe von 0 bis 6 Jahren,

 Kinder in der Altersgruppe Teenager.

TREFFPUNKT UND ZEITPLAN (Elternseminare)

Die Elternseminare finden meist in Darmstadt oder in Bensheim statt und sind hier gelistet.

SEMINARLEITUNG

Der Kursleiter Roland Wiebe ist Pädagoge und pädagogischer Leiter bei kaleidoskop.

DATENSCHUTZ (Elternseminare)

Die Informationen, die über die Familien und Kinder, aber auch deren Eltern im Seminar besprochen werden, sollen nicht an andere Menschen weitergegeben werden. Das ist sehr wichtig, damit die Eltern sich trauen auch über Dinge zu sprechen, die noch nicht so gut laufen.

SEMINARDETAILS:

Das Step-Elternseminar ist ein Programm, das auch mit wenig Hintergrundwissen und nahezu ohne Vorkenntnisse von Eltern angewandt werden kann.

Elternseminar No.5/15 Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren

Start: in Vorbereitung, jeweils mittwochs von 19-21 Uhr

Veranstaltungsort: Damaschkestr. 10a, 64297 Darmstadt-Eberstadt

Info-Tel: 06251 8692460

Kosten:

für Elternpaare 380,- €

für Alleinerziehende 270,- €

Leitung.

Alwin Seiler

Alwin Seiler

Diplom-Pädagoge

Jahrgang 1979, seit 2011 bei kaleidoskop

systemischer Berater, Teamleiter
pädagogischer Leiter im kinderkonsulat

seiler@kaleidoskop-jugendhilfe.de

Markus Wiebe

Markus Wiebe

Koordination & Verwaltung

Jahrgang 1981, schon immer bei kaleidoskop

Barista und Joker
Leiter der Verwaltung im kinderkonsulat

m.wiebe@kaleidoskop-jugendhilfe.de

Unser Team.

Kemal Acar

Kemal Acar

Diplom-Sozialarbeiter

Jahrgang 1974, verheiratet

Evin Bozpapagan

Evin Bozpapagan

Erzieherin
Antonia Thiessen

Antonia Thiessen

Heimerzieherin
Kay Zaric

Kay Zaric

Sozialarbeiterin B.A.
Jenny Arent

Jenny Arent

Erzieherin
Daniel Warkentin

Daniel Warkentin

studentische Aushilfe
Noah Reim

Noah Reim

FSJ
Sara Viaggio

Sara Viaggio

Hauswirtschaft
Juliana Wiebe

Juliana Wiebe

Hauswirtschaft
Ewa Kopic

Ewa Kopic

Hauswirtschaft

Kontaktdaten.

kinderkonsulat

Hartenauer Str. 73
64404 Bickenbach

Tel. 06257 505 24 70  |   Fax. 06257 505 24 71  | post@kinderkonsulat.net

Sitz des Jugendhilfeträgers

kaleidoskop gGmbH

Damaschkestr. 10a
64297 Darmstadt

Verwaltung & Koordination
Eschenstr. 7
64625 Bensheim

E-Mail: post@kinderkonsulat.net
Telefon: 06151 601 85 33
Fax:  06151 601 85 32